Davon gibt es genug. Sie haben sich bei Zeitungsdrückern ihre Methode zum Unterschriftensammeln abgeschaut. Argumente haben sie keine, da mussten sie schon Leute einschüchtern, so dass es zu Aussagen wie "I han hald onderschrieba" oder "I han onderschriebe, damid e mai ruah han" zustande kamen.
Einer der lachhaftesten "Gegenargumente" war die Geräuschentwicklung der Windräder. Wenn man bedenkt, dass die Windkraft Anlagen von Waldhausen aus gesehen hinter der Autobahn (A7) stehen, benötigt man doch sehr viel Fantasie, um aus den Autogeräuschen der Autobahn die Windkraft Anlagen heraus zu hören.
Auch nicht schlecht, war das "Argument", dass einem schon die A7 vorgesetzt wurde. Wenn man bedenkt, dass die Steckenführung in diesem Bereich bereits 1969 feststand und bereits 1972 in Strassenkarten verzeichnet war. Aus dieser Sicht wird schnell klar, dass es kaum Bewohner von Waldhausen gibt, die dies überhaupt als Argument einbringen könnten, die größten "Schreihälse" (Gegner) sind erst viel später in Waldhausen ansässig geworden.
Gerade jetzt, da jeder die Weltweite Klimaerwärmung mitbekommt, sollte auch der Letzten klar sein, dass die Zukunft in diesem Energielieferanten liegt.
Hier sehen Sie den Blick von den Windkraft Anlagen in die andere Richtung. Deutlich ist der Wasserdampf, der aus den Kühltürmen des Kernkraftwerkes Gundremmingen aufsteigt, zu sehen.